Saison Abschlusshöck der Jungschwinger

  • Beitrags-Autor:

Schlusshöck JS SKR - 2Am Freitagabend, 20. Oktober traf sich die Jungschwinger Mannschaft mit Betreuern im Pfadiheim in Rothenburg zum Jahresabschlusshöck. Wie in den vergangenen Jahren durften wir Sägemehlsportler auch im 2017 Gastrecht bei der Pfadi geniessen und ihr Vereinslokal benutzen. Auf der Traktandenliste des Höcks standen unter anderem die Ziele, die wir uns zum Saisonauftakt gesteckt hatten, Abgabe der Becher Probenbesuch, Startgeldrückzahlungen und die Ernennung des Jungschwingers vom Jahr. Selbstverständlich darf auch das Leibliche Wohl nicht vernachlässigt werden, Hot Dog und Getränke waren genügend vorhanden und wurden auch rege Konsumiert.

 

Einige Fakten aus dem Vergangenen Vereinsjahr:

  • Ziele Saison 2017: Sämtliche gesteckten Ziele wurden erreicht.
    Ziel: 4 verschiedene Schlussgangteilnehmer!
    2. Ziel: 75% der Wettkampfteilnehmer erkämpfen mindestens eine Auszeichnung!
    3. Ziel: 80% der Jungschwinger machen bei mindestens 5 Wettkämpfen mit!
  • Trainingsbesuch: Total 1456 Trainingseinheiten wurden gesamthaft besucht.
  • Wettkampfbesuch: Insgesamt traten Rothenburger Jungs 388-mal zum Wettkampf an.
  • Auszeichnungen: Aus 15 Wettkämpfen resultierten 149 Auszeichnungen und
    11 Schlussgangteilnahmen, woraus 5 Kategoriensiege erkämpft werden konnten.
  • Für Trainings und Wettkampfbesuche durften wir 30 Zinnbecher abgeben
  • Insgesamt konnten wir an 22 Jungschwinger zwischen CHF 8.- und CHF 56.- Startgelder wieder zurückerstatten, total CHF 560.-.

Bekanntgabe des Jungschwinger vom Jahr:
Wie jedes Jahr keine einfache Aufgabe für uns Betreuer. Der Jungschwinger vom Jahr soll Vorbild für die Jungs, sozial und hilfsbereit, sowie für spezielle Einsätze wie Hallenputzen, Mithilfe an Anlässen des Vereins und anders zu haben sein. Nicht sportliche Erfolge, Trainingsbesuch oder Wettkampfteilnahmen sollen gewertet werden, dafür gibt es andere Ranglisten. Das Kopf an Kopf rennen entschied schliesslich Riedi Rafael für sich, herzliche Gratulation und vielen Dank für dein grosser Einsatz durch das vergangene Vereinsjahr.

Wir fünf Betreuer wurden von den Jungs mit einer schönen Pfeffermühle überrascht. Vielen Dank, ein sehr schönes Präsent, das aber sicher nicht nötig war. Schliesslich stellen wir uns alle gerne der Aufgabe und erhalten immer sehr viel von allen zurück. Vielleicht war die Pfeffermühle ja ein Hinweis, dass die Trainings etwas schärfer und mit mehr Pep gestaltet werden sollten! Wir werden sehen, was wir machen können! Die Zeit verrinnt und schon war es halb Neun. Die ersten Jungschwinger wurden abgeholt und schnell leerte sich das Pfadiheim. Nach einigen Minuten Aufräumen durften wir abschliessen und ein weiterer toller Abend mit „unseren“ Jungs war Geschichte.

Bericht: Markus Benz