Trainingsweekend in Sumiswald

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_GruppenfotoUnsere Aktiv- und Jungschwinger sind haben auch heuer in den bewährten Räumlichkeiten in Sumiswald zusammen mit dem Schwingklub Oberhabsburg das Trainingsweekend absolviert. Leider konnten heuer unsere Appenzeller Kollegen nicht dabei sein. Das hinderte aber nicht daran, dass sich am Sonntag alle Beteiligten müde auf den Heimweg machten.

 

 

Am Samstagmorgen war für Jung- und Aktivschwinger bereits um 07:30 Uhr Treffpunkt, um die Fahrgemeinschaften nach Sumiswald zu bilden. In Sumiswald angekommen, erwarteten uns für einmal nicht unsere Kollegen aus Gais. Diese hatten im Appenzell ein internes Trainingsweekend und verzichteten deshalb auf den Weg. Kaum angekommen, ging es für die Aktiven ab in den Schwingkeller und die Jungschwinger durften das erste Ausdauer- und Konditionstraining in der Halle absolvieren. Nach der verdienten Stärkung am Mittag ging es mit je einer Einheit Schwingen und Turnhalle für die Aktiv- wie die Jungschwinger ins Nachmittagsprogramm. Zusätzlich stand für alle ein geführtes Sypoba-Training an, welches bei vielen ein paar unbekannte Muskeln anzuregen vermochte.

Am Abend war alle froh, beim Essen keine Rücksicht auf anstehende Bewegung nehmen zu müssen und die Beine hochlagern zu können. Die zahlreichen Jungs taten dies bei einem Filmabend, während die Aktiven ein gemütliches Jassturnier durchführten. Die Wetteinsätze der Verlierer wurden auch zu später Stunde erhobenen Hauptes eingelöst.

Am Sonntagmorgen ging es für die müden Athleten bereits um 8 Uhr mit dem Training weiter und es wurde jeweils ein Schwing- sowie Krafttraining in der Turnhalle durchgeführt. Mit müden Beinen und knurrendem Magen konnten die Aktiven im Sprudelbad noch vor dem Mittagessen mit der Erholung beginnen. Nach dem Mittagessen ging man wieder zügig Richtung Innerschweiz, um die verdiente Ruhe zu Hause geniessen zu können.

Wir alle sind nach diesem anstrengenden, fordernden Training guten Mutes, dass in der bald beginnenden Freiluftsaison die Resultate stimmen werden.

 

Bericht: Dominik Widmer
Fotos: Stefan Bissig